Sonntag, Februar 24, 2013

Einladung: Albanien, Land der Gegensätze

Albanien: ein Urlaubsland das Hilfe braucht!
Herzliche Einladung ins Pfarrzentrum in Thalheim (Kirchenstraße 2, 4600 Thalheim) am Donnerstag, 7. März um 19:30 Uhr zu einer Fotopräsentation von Ewald Lanzl. Mit Wohnmobil und Mountainbike durch Albanien konnten er und seine Frau eine Menge Eindrücke sammeln. Mit Bildern und Erzählungen bringt er uns das Land und die Menschen näher und schildert die Arbeit der Schwestern Gratias und Bernadette in Fushe-Arrez, wo sich das Ehepaar über die Notwendigkeit der Hilfe durch ora international überzeugen konnte.

Eintritt frei: Wir bitten um eine freiwillige Spende zugunsten des vorgestellten Hilfsprojekts!

Die Einladung zum Ausdrucken finden Sie hier.

Lesen Sie mehr über die Arbeit in Albanien auf unserer Homepage.

Montag, Februar 18, 2013

Ein Sieg nach jahrelangem Warten...

Bislang saßen sie oft im Dunkeln: Jetzt nicht mehr!
"Mit Geduld und Kooperation ist man hier gut beraten", so schreibt ora-Partnerin Madeleine Avignon über die jahrelange Zeit des Wartens: Endlich wurde das Ansuchen erhört, Strom für die Dorfschule in Lougou, Haiti, einzuleiten. Durch Zusammenarbeit mit dem lokalen Stromversorger und dem Leitungsteam von Lougou wurde der Traum wahr: "La Petite Académie de Lougou" ist das erste Gebäude im Dorf mit Strom! Dazu wurden noch ein paar Straßenlaternen installiert. Ein Teil der Abmachung war, dass die schweren Baumaterialien und auch eine lange Leiter für die Installation mit dem Missionsauto unserer Partnerorganisation COFHED nach Lougou gebracht wurden. So hat jeder einen Beitrag zum Gelingen des Vorhabens geleistet.

"Auch wenn dies nach einer sehr kleinen und praktischen Veränderung aussieht, so ist es für die Menschen in Lougou ein großer Gewinn, ja ein Sieg, den sie feiern können!", so Madeleine Avignon. "Wir hoffen, es wird nicht der letzte sein..." Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation COFHED danken wir Gott und allen, die sich für Lougou einsetzen, dass endlich dieser Meilenstein passiert werden konnte.

Zum Fotoalbum geht es hier.

Mittwoch, Februar 13, 2013

Neu-Eröffnung in Gallspach: Helfer gesucht!

Das leerstehende Geschäftslokal soll wieder
mit Leben gefüllt werden...
Seit Jahresende 2012 ist der ora-Flohmarkt in Gallspach bei Grieskirchen geschlossen. „Es ist Zeit, dass wir einem neuen Team diese Aufgabe übergeben,“ so Johann Mittendorfer, Initiator und langjähriger Leiter der Hilfsaktion von ora international in Gallspach. Nun werden neue ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht.

Einladung
Am Mittwoch, den 27. Februar 2013, findet um 19 Uhr im Pfarrsaal in Gallspach eine kostenlose Informationsveranstaltung statt:
- Wer ist ora international?
- Was macht ora international?
Insbesondere Lebensmittelpaket-Aktion 2012
- Wie geht es weiter für ora in Gallspach?

Wir laden alle Interessierten herzlich ein, sich über ora, unsere Aktivitäten aber auch über Möglichkeiten des Mitarbeitens zu informieren. (Hier gibt's die Einladung als Download)

Montag, Februar 04, 2013

Ein neues Bein für Mister Kese

Foto 2012: Mit nur einem Bein
ist Mister Kese auf die Hilfe anderer angewiesen.
Was ist nötig, um Menschenleben tatsächlich langfristig zum Besseren zu wenden? Es gibt viele Versuche, diese Frage zu beantworten. Dass es manchmal auch ganz einfach sein kann, zeigt die Geschichte von Kwame Kese aus Ghana, dem mit wenigen Mitteln neue Hoffnung und neue Möglichkeiten geschenkt werden konnten.

Im August 2012 erreichte uns eine E-Mail unserer Projektpartnerin Bernice Otoo aus Ghana. Sie berichtete uns von Kwame Kese, einem 55-jährigen Mann der in der Nähe der Little Flower School lebt und dem sie regelmäßig Gutes tun. Sein Bein musste amputiert werden, nachdem er von einem Auto angefahren worden war. Als armer Landwirt gibt es niemand, der sich um ihn und seine Familie kümmert. Seine Frau ist arbeitslos und er hat keine Krankenversicherung, die für Medikamente oder Reha-Kosten aufkommen würde. Mister Keses größter Wunsch war es, den Menschen nicht zur Last zu fallen. Doch mit nur einem Bein, ist es ihm nicht möglich zu arbeiten und für seine Familie zu sorgen.

Foto 2013: Nun kann er wieder
für seine Familie sorgen! Danke.
600 Euro verändern Leben
Bernice Otoo schrieb uns damals, dass es 600 Euro kosten würde, Mister Kese eine Beinprothese anpassen zu lassen. Diesem Ansuchen konnten wir rasch zustimmen und das benötigte Geld nach Ghana überweisen. Nun hat Kwame Kese sein Bein bekommen und kann ein neues Leben beginnen.

Mit so wenigen Mitteln konnte das Leben dieser Familie verändert werden!
Wir danken allen Spendern und Unterstützern, die uns tagtäglich unterstützen, damit wir unserem Auftrag nachkommen können.